DataChainSec in Berlin: Rückblick

Vom 13. bis 15. März haben wir an der nationalen Konferenz für IT-Sicherheitsforschung in Berlin teilgenommen. Es war eine unglaublich bereichernde Erfahrung.

Die Konferenz fand im Berliner Cafe Moskau statt und bot ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Vorträgen, Diskussionen und Workshops zu verschiedenen Aspekten der IT-Sicherheitsforschung. Es gab eine Vielzahl von Teilnehmern, darunter Forscher, Akademiker, Vertreter von Unternehmen und Regierungsbehörden, sowie Studenten und Interessierte aus der ganzen Welt.

Als vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Forschungsprojekt war auch DataChainSec mit einem Ausstellungsstand vertreten. Mit unserer zentralen Lage erregten wir viel Aufmerksamkeit und führten spannende Gespräche. Dabei erweckten wir mit unserer Präsentation das Interesse vieler Besucher für die Absicherung von Datenlieferketten von KI-basierten Vorhersagemodellen.

Zu diesen Besuchern gehörte auch Mario Brandenburg, Bundestagsabgeordneter und Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Ein weiteres war die Karikaturenausstellung, mit dem Ziel das komplexe Thema der IT-Sicherheitsforschung der Öffentlichkeit auf eine unterhaltsame Art zugänlich zu machen. Und das mit Erfolg!

Neben den Vorträgen gab es auch zahlreiche Möglichkeiten, sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen und zu vernetzen. Wir hatten die Gelegenheit, mit Forschern und Experten aus der ganzen Welt zu sprechen und uns über unsere Forschungen und Projekte auszutauschen. Wir haben viele interessante Gespräche geführt und neue Kontakte geknüpft, die uns in unserer Arbeit weiterhelfen werden.

Insgesamt war die nationale Konferenz für IT-Sicherheitsforschung in Berlin ein unglaublich bereicherndes Erlebnis. Wir haben viel gelernt und viele interessante Menschen kennengelernt. Wir freuen uns schon auf die nächste Konferenz.