DataChainSec in Berlin.
Als Spezialist für #Software #supplychain #Security erhält asvin Fördermittel des Bundes, um kritische Infrastrukturen im Segment Lebensmittelversorgung schutzfähiger zu machen. Auf der Jahres-Konferenz des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Mitte Mai in Berlin stellen asvin-CEO Mirko Ross und Systemadministrator Karsten Klöss das Projekt, wichtige Zwischenergebnisse, und erwartbare Anwendungs-Szenarien vor. Im Konferenz-Programmpunkt „Science Slam“ spannt Mirko Ross den großen #Cybersecurity-Schutzschirm mit aktuellen Angriffs-Herausforderungen auf.
Die „Nationale Konferenz IT-Sicherheitsforschung 2023“ dient als Plattform zum Austausch über die gesamte Bandbreite der Forschung im Bereich IT-Sicherheit. Das Projekt #DataChainSec hat zum Ziel, Angriffe auf die Lebensmittelversorgung und Lebensmittelsicherheit abzuwehren. Hierfür setzte asvin-CTO Rohit Bohara vier Forschungsbereiche auf: Wie lassen sich ressorurcen-arme #iot -Geräte durch automatisierte Konfiguration ihrer Sicherheitsmechanismen effizienter einsetzen? Wie lässt sich die gesamte Datenlieferkette von der Datenerhebung über Verarbeitung und Transport bis zur Speicherung wirksam gegen interne wie externe #Cyberangriffe schützen? Wie können digitale Zwillinge und dazugehörige #ki -Modelle abgesichert werden? Und wie ist die Tauglichkeit des Lösungsansatzes im Rahmen eines praxisrelevanten Demonstrators nachweisbar?
Genutzt werden Methoden zum direkten Verarbeiten verschlüsselter Daten (homomorphe/ funktionale Verschlüsselung), zur Gewährleistung der Integrität über verteilte Strukturen und zur Annotation von Datenquellen mittels Trustscores. Die gesammelten Daten sollen zum Erlernen von KI-basierten Vorhersagemodellen genutzt werden. Um Cyberangriffe auf diese zu verhindern, werden nicht zuletzt Verfahren zur Absicherung lernender Systeme entwickelt. Projektpartner sind das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Hochschule Osnabrück und die FreshIndex by tsenso GmbH, Stuttgart.